Ich könnte den Job einfach nicht machen, immer diese Zähne *schudder* und 70% der Patienten haben Angst vor einem (okay, der Teil stört mich weniger ), ich hab's einfach nicht so mit den Zähnen .
Es gibt doch auch bei den Humanmedizinern Bereiche, die - gelinde gesagt - nicht so appetitlich sind. Man denke nur an Fächer wie Dermatologie (Ulcera, Mykosen, ekliger geht's eigentlich nicht mehr), Urologie, Gynäkologie oder "Metzger-Gebiete" wie Unfallchirurgie etc. pp.
Da bleibe ich doch lieber bei den Zähnen; und Zahnarztphobien kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen. Was ist schlimmer: Eine professionelle Zahnreinigung oder auf dem Gyn-Stuhl hocken und eine Hand in der *peep* zu haben?
Zahnreinigung, vorallem wenn man a bissl mehr Zahnstein hat.
Beim Gyn blute ich i.d.R. nicht!
Lol, wer sich vor Blut, Speichel, Urin oder anderen Körpersekreten ekelt, hat in der Medizin bzw. Zahnmedizin aber mal überhaupt NICHTS verloren. Sorry, meine Meinung. Mediziner sind nunmal keine Schreibtischtäter, sondern haben es immer mit dem Objekt Mensch zu tun.
Und der kann bluten, sabbern, stinken, anderweitig auslaufen, verpilzt sein, etc. pp.