Ich habe schon nach ähnlichen Thema gesucht, habe aber nichts gefunden.
Und zwar - momentan bin ich bei der TK versichert (bin auch zufrieden). Mach gerade PJ (2/3), im Herbst ist dannn Hammerexamen. Ende März ist mein 14 Fachsemester zu Ende, ab April müsste ich mich also freiwillig versichern lassen.
Die Gebühren bei der TK würden dann knapp 100 Euro betragen (jetzt knapp 60 Euro).
Ich habe aber auch die Möglichkeit, darauf zu verzichten und mich privat versichern zu lassen. Als Medizinstudent bekommt man ja Angebote, die teilweise sehr günstig sind. Bei der AXA z.B. würde ich ca 115 Euro monatlich zahlen. Die 15 Euro Unterschied würden mir nichts ausmachen, aber: soll ich es machen?
Ich habe erstmal bei der TK schon angekündigt, daß ich Ende März kündige. Ich wurde natürlich sofort angerufen (ich soll es mir gut überlegen, wenn ich die gesetzliche KK verlasse, kann ich nicht zurück, und wenn ich nicht mehr im PJ bin dann werden die Beiträge bei der privaten viel größer sein, und was ist wenn ich nicht sofort eine Stelle kriege, außerdem soll ich bedenken daß alle Berater die private Versicherungen anbieten auch Provision kriegen wollen... sollte ich mal Kinder haben, werde ich für sie bei der privaten extra zahlen müssen usw.).
Von den "unabhängigen" Beratern höre ich dagegen das es sich schon machen lässt mit der "Rückkehr" in die gesetzl. KV, und daß ich schon mal den Vorteil hätte, "drin" zu sein (die private könnte mich dann in der Zukunft nicht ablehnen)...
Klar hat jede Seite ihre Argumente, aber langsam weiß ich nicht mehr auf wen ich hören soll
Was sind Eure Erfahrungen und Ratschläge?