Hi,
Danke für den Thread, ich hab die selbe Interpretation.
Falls ich das falsch sehe freue ich mich über eine Erklärung
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Hi,
da jetzt hier auch schon die Dozentenauswertung da is, bin ich etwas verwirrt:
MUTYH-assozierte Polyposis (MAP) is ja ein autosomal rezessiv vererbtes krankheitbild. Folglich müsste der Patient 2 beschädigte MUTYH-Gene haben. Dass das nun weitervererbt wird, ist doch eigentlich ein sicheres ereignis, oder? Die Kinder haben dann je ein verändertes Gen vom Vater und eines von der Mutter -> Sie haben zu 100% ein MUTYH-Gen.
Selbst Wikipedia is da recht konkret "Kinder eines MAP-Patienten sind auf jeden Fall Träger dieser Erbkrankheit."
Vermutlich steh ich grad iwie am schlauch oder hab die Frage falsch gelesen, aber wo liegt mein fehler?
Lg kilian
Hi,
Danke für den Thread, ich hab die selbe Interpretation.
Falls ich das falsch sehe freue ich mich über eine Erklärung
Denke, dass du Recht hast.
Stimme (leider) auch zu (https://www.humangenetics.uni-bonn.d...te-polyposis):
Erbgang und Wiederholungsrisiko bei der MAP
[…]
Erkrankte Personen geben an ihre Nachkommen eine veränderte Erbanlage weiter.
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