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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    im Süden Avatar von blond
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    Hallo
    als angehende Radiologin habe ich rel. wenig Ahnung von Pharmakologie.

    Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen?

    73 jährige Patientin nimmt seit etwa 20 Jahren Metoprolol und Amilorid in Kombination mit Hydrochlorothiazid ein. Es fällt auf, dass ein gewisser Verlust an Lebensfreude und Beschuldigungen Familienangehörigen gegenüber auftreten. Mit anderen Worten- depressive Züge und Wahnvorstellungen.

    Google sagt, dass diese möglichen Nebenwirkungen von Metoprolol + Hydrochlorothiazid sein können.

    Drum meine Frage an Leute, die mehr Ahnung als google und ich haben- wie häufig treten solche Nebenwirkungen auf? Wenn man die Medikation umstellt- um es flapsig zu formulieren- wie schnell wird es denn besser? Was kann man denn tun, um dieser Patientin zu helfen?

    gruss und danke! blond



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  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Könnte ja auch sein, dass es gar nicht an den Medis liegt? Sind die Wahnvorstellungen von einem Psychiater begutachtet wurden? Depression im Alter ist sonst ja auch verbreitet.... Just my 5 cents....



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  3. #3
    Sandmännchen Avatar von Miss
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    Ups, schon FÄ
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    Und diese Nebenwirkungen treten normalerweise nicht plötzlich nach 20 Jahren auf. Eine Medikamentenumstellung, zusätzliches Präparat, hat nicht statt gefunden, nein?
    Ich würde auch eher an eine neu aufgetretene depressive Erkrankung denken.

    Bottle up your smile and pour it in a cup


    Das Leben ist schön.





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  4. #4
    im Süden Avatar von blond
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    Nein, es ist keine plötzliche Entwicklung.



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Wer hat das mit den Depressionen und dem Wahn festgestellt?in welchem Zeitraum welche Veränderungen? In welcher Dosis nimmt sie welches Medikament und wofür (v.a. Metoprolol)....... Das klingt son bisschen wie ich frag mal für die eigene Oma nach



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