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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.08.2011
    Beiträge
    34

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    Hallo alle zusammen,
    ich weiß der Titel hört sich komisch an, aber mir geht es einfach darum: ich fange nächste Woche Famulatur an und darf auch auf dem Notarzt mitfahren.
    Nun habe ich aber noch keinerlei Erfahrung im Rettungsdienst, viele von euch aber schon!
    Deshalb eine Bitte: könntet ihr mir sagen, wie ich mich am besten Verhalten sollte.
    Also was sollte ich machen, ob die anderen zu unterstützen und was auf gar keinen Fall.
    Ich hoffe ihr helft mir



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  2. #2
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Mitglied seit
    05.04.2003
    Ort
    LV-426
    Semester:
    Ober-Unarzt
    Beiträge
    23.485
    Steh nicht im Weg
    Nein, jetzt im ernst. Stell dich vor, sag was Du kannst, sei auch ehrlich was Du nicht kannst und dann warte beim Einsatz auf deinen Einsatz. Meistens sind das recht gut eingespielte Teams und ein Neuer kann, wenn er "einfach mal dazwischenpackt" für ordentlich Unruhe sorgen.
    Mach dich auch schlau was in welcher Tasche bzw wo im Wagen ist.

    Kacken ist Liebe!
    Salmonella ist Kacken!


    What have you done today to earn your place in this crowded world?



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    31.01.2010
    Ort
    Elite ohne soziale Fähigkeiten
    Semester:
    Kopfloses Huhn
    Beiträge
    3.857
    Vor allem sich nicht so viel gedanken machen

    Ich konnte bis jetzt zwei mal mit Rettungsdienst mitfahren, fand aber die Atmosphäre richtig locker, also jetzt nicht zu vergleichem mit Pflegepraktikum o.ä. Naja. Sich vorstellen...und den Gleichgewicht zwischen nicht im Weg stehen und Helfen finden. Am Anfang kann man eher nicht so viel machen, also am besten nachfragen ob man was helfen kann. v.a beim Sachen tragen.

    Und immer Handschuhe dabei haben. Immeeeer.

    Hoffentlich stimmen mir die mehr erfahrenen RD und NA zu^^



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  4. #4
    straight outta hell
    Mitglied seit
    27.04.2012
    Ort
    Kruppstahl und Beton
    Semester:
    über den Berg.
    Beiträge
    5.392
    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    Steh nicht im Weg
    Nein, jetzt im ernst. Stell dich vor, sag was Du kannst, sei auch ehrlich was Du nicht kannst ...
    Das sind eigentlich schon die wichtigsten Sachen.

    Vor allem am Anfang einfach möglichst zurückhalten und beobachten. Und nicht beleidigt sein, wenn man erstmal nur in der Ecke stehen soll. Solche Einsätze erstmal unbeteiligt beobachten zu können, hilft enorm und man kann viel mehr sehen und lernen. Ich musste als RA im Praktikum direkt voll ins Geschehen und hätte sonstwas dafür gegebenen, manchmal einfach nur dastehen und zugucken zu können.
    Immer nachfragen, Dinge erklären lassen und Einsätze nachbesprechen. Auch das Auto mit alle seinen Koffern und Schubladen zeigen lassen. Mal nachfragen, was man als kompletter Anfänger so im Einsatz machen kann (Tragen helfen, Dinge anreichen etc.) und auch sagen, was man kann (RR messen, EKG kleben etc.). Viele Notärzte nehmen einen auch von Anfang an "an die Hand", erklären viel, stellen auch mal fachliche Fragen und sprechen die Einsätze durch. Auch auf die Weg zum Patienten kann man meistens schon ein paar Sätze über das sagen, was da kommen wird/kann.

    Uuuud: keine Scheu vor den Rettungsassistenten, die das NEF fahren. Wir beißen (meistens )nicht und helfen immer wieder gerne. Zum Beispiel, wenn man sich das Auto ansehen will oder man bisschen was üben will. Nicht ist ärgerlicher als ein Mensch, der stumm neben dem Notarzt steht und von dem man keine Ahnung hat, was der für eine Funktion hat. Name sagen, sagen dass man Famulant ist (x.tes Semester) und so und so lang mitfährt. Der Rest ergibt sich dann oft schon.



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  5. #5
    Back on Stage Avatar von Rico
    Mitglied seit
    31.01.2002
    Ort
    Tübingen
    Beiträge
    6.701

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    ... und falls jemand Deine Hilfe beim Blaulichtsynchronisieren oder dergleichen braucht, dann wirst Du gerade veräppelt.
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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