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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo!

    Ich habe nach dem Studium angefangen, in der Pädiatrie zu arbeiten, mache das jetzt seit knapp einem halben Jahr, bin nicht so sonderlich zufrieden und denke über einen Wechsel in die Kinder-Jugendpsychiatrie nach....

    Gibt es hier Leute, die in dem Fach arbeiten und mir ein paar Erfahrungen bzw Tipps geben können bezüglich Lage auf dem Stellenmarkt, Arbeitszeiten, Dienste und ob ihr insgesamt zufrieden seid?

    Vielen Dank schonmal!



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  2. #2
    Platin Mitglied Avatar von Ersa
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    Arbeite nicht selbst in der KJP, hab aber durch Famulatur/ PJ/ Dr-Arbeit einiges mitgekriegt: Stellensituation sehr gut. Arbeitszeiten geeignet für Langschläfer (Beginn meist 8.30 Uhr). Dienste häufig als Bereitschaftsdienste (sooo viel ist zumindest in kleineren Häusern abends/ nachts nicht los). Aber: An manchen Häusern gibt es einen gemeinsamen Dienst für KJP und Erwachsenen-Psych!



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  3. #3
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    in landshut kein problem, stelle zu bekommen, dienste in bereitschaft zu hause.



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  4. #4
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    Hallo Angelz. Der Stellenmarkt in der KJP ist fast Lehrgesaugt, also kein Problem eine Stelle zu bekommen. Die Dienste sind meist recht gemütlich. Von wenigen großen Kliniken abgesehen ist die Dienstbelastung recht gering. Liegt halt daran dass die Pflege und Erzieher die meisten Probleme selber regeln und du höchstens dazu kommst, wenn es brenzlig wird und das ist doch eher selten. Die Arbeitszeiten sind nicht so dass Problem. die lassen sich ganz gut Einhalten, manchmal bleibst du ein wenig länger oder hast mal ein Elterngespräch nach Dienstschluss. Aber da kommst es ganz auf die Klinik an, es gibt einige wenige Kliniken, da gehört es noch zum guten Ton länger zu bleiben und jedes noch so unnötige gespräch auch nach Feierabend zu führen, aber da muss man ja nicht anfangen. Problematisch kann eher die Ausbildung zum FA sein, wenn du dass anstrebst. Ist ne Menge Freizeit und Geld neben der Klinik. Es gibt zwar schon einige Kliniken, die die Kosten für die Notwendige Supervision, Balintgruppe und Selbsterfahrung zumindest teilweise übernehmen, ist aber noch keine Selbstverständlichkeit. Und das meiste davon läuft halt nach Dienstschluss und an den WE. Wenn man davon absieht ist die KJP ein sehr schönes Fach, wenn man ein "Hans Dampf in allen Gasse" ist. Ein guter Schuss Medizin, viel Psychotherapie und Pädagogik, ein wenig Juristerei und Sozialarbeit. Du kannst dich halt breit beschäftigen. Dementsprechend ist es nicht schlecht, wenn du dich ausser für Medizin auch für andere Dinge begeistern lässt und dich ein wenig strukturieren kannst.



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