Hallo zusammen,
da ich mir nicht sicher bin, ob meine Frage im Chance Thread richtig aufgehoben wäre, möchte ich meine Frage(n) hier stellen:
Ich habe 2015 mein Abi gemacht. Da ich damals leider nichts für die Schule gemacht habe, ist ein 3-er Schnitt bei rausgekommen. Ja ich weiß, das ist schon eine besondere Leistung, ich ärgere mich auch heute noch darüber
Wie wahrscheinlich ziemlich viele habe ich daher auf die Wartezeit gesetzt.
Da sich diese ja nun langsam aber sicher dem Ende zuneigt frage ich mich, ob ich von der Übergangsregelung bis WS21/22 überhaupt profitiere oder ob ich da von den Mitbewerbern die bereits 15+ Wartesemester gesammelt haben(also 30 Punkte) "abgehängt" werde.
Ich selber sollte dann ja 24 Punkte haben, bin in dieser Hinsicht also vermutlich schonmal schlechter gestellt als viele andere Mitbewerber.
Den TMS habe ich noch gar nicht gemacht. Ich bin mir aber auch eben nicht sicher, ob sich das für nächstes Jahr überhaupt lohnt oder ob ich damit lieber noch ein Jahr warten sollte, denn dieses und nächstes Jahr ist bei mir privat und beruflich ziemlich viel los.
Kann mir vielleicht jemand erläutern, wie die Punkte aus TMS+Wartesemestern genau verteilt werden?
So könnte ich einschätzen, wieviel besser ich abschneiden müsste um die fehlenden 6 Punkte aus dem WZ-Anteil auszugleichen.
Verstehe ich es denn grundsätzlich richtig, dass ich bei einem gewissen TMS Ergebnis nach Auslaufen der Übergangsregelung relativ zu allen anderen Bewerbern bessere Chancen hätte, da mir die 6 Punkte nicht fehlen?
Und noch eine andere Frage: Weiß jemand, was aus dem "STAV-Test" geworden ist bzw. wird? Wird ein solcher in absehbarer Zeit dem TMS ablösen?
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe