Es gibt immer wieder Hungerperioden. Die Frage ist, ob sie vorbeigehen oder in dem Haus persistieren.
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Ja, hatte ich auch immer wieder mal. Während meiner Intensivzeit z.B.. und kürzlich, als ich nach der Elternzeit wieder eingestiegen bin und nicht glücklich in meinem Haus war. Das hat sich aber wieder gebessert und jetzt macht mir auch das Fach wieder Spaß. Es muss also nicht unbedingt am Fach liegen.
"tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami
Es gibt immer wieder Hungerperioden. Die Frage ist, ob sie vorbeigehen oder in dem Haus persistieren.
Ja, bei mir wechselt sich "Cool, ich lerne gerade superviel dazu" ab mit "Jo, momentan flutscht alles ganz gut"-Routine oder "Ah, kacke, ich bin total überarbeitet, lerne kaum dazu, bin ständig in der Klinik und hab nie frei". Momentan bin ich in der letzten Phase.
Das durchlaufe ich in zwei Jahren jetzt zum dritten Mal.
I can't fix stupid but I can sedate it.
Das frag ich mich auch grad. ITS-Zeit usw. war noch spannend, aber jetzt ,,verschimmel‘‘ ich nur noch auf Station und frag mich wo für die letzten 15 Monate die Perspektiven sind... bei 22 Patienten schaffe ich es ohne Überstunden nicht in die Funktion. Irgendwie voll frustrierend, dsss man als ,,Altassi‘‘ noch dieselbe Stationsarbeit macht wie als Anfänger. Es fehlen total die Perspektiven. Vllt auch pathognomonisch für die Innere
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Ich bin in der Hinsicht ja auch eher bipolar aktuell gehts gerade wieder, aber mal sehen wie es ab nächster Woche ist, wenn ich nicht mehr in der ITS Einarbeitung bin ^^