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Diese sauteuren Vorsemester von Prometheus und co. halte ich auch für äußerst fragwürdig, allerdings geht es dem TE ja eher um die (kostenlosen) Vorkurse der Uni (denke ich?).
Da ich die NaWis nicht mehr machen musste habe ich die Vorkurse hier nicht besucht, allerdings wurden sie von vielen meiner Kommilitonen als sehr hilfreich empfunden (besonders Chemie soll ziemlich gut sein). Hier sind es ~3 Wochen im September, in denen die Grundlagen der Chemie und Biologie, sowie die mathematischen Grundlagen für Physik besprochen werden (Vorlesungen + Übungen), sodass man in den ersten Vorlesungen nicht ganz so sehr erschlagen wird, da der Stoff ja doch sehr schnell anzieht (plus Anatomie I parallel). Desweiteren lernt man so schon mal ein wenig den Unialltag und seine Kommilitonen kennen. Also zumindest zu den ersten paar Veranstaltungen gehen, um einen Eindruck zu bekommen, mag gar nicht so verkehrt sein.
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Hey, dazu würde ich gern auch etwas aus eigener Erfahrung beitragen. Dies ist übrigens mein 1. Beitrag hier obwohl ich schon lange still mitlese, also ein herzliches "Hallo" in die Runde.
Ich selbst hab nach 10 Jahren Wartezeit und einem Abitur ohne jeglichem Interesse an Naturwissenschaften im letzten Wintersemester begonnen und hatte keine Probleme. Allerdings hab ich mich mit einschlägiger Literatur selbst vorbereitet und zu Beginn des Semesters Tutorien besucht ,welche hier in Berlin an der Uni angeboten werden. Es macht sicher Sinn sich mit chemischen Grundlagen zu beschäftigen ( Atombau, was ist ein Molekül , Elektronegativität etc...).
Ich muss allerdings dazu sagen ,dass in Berlin ein Modellstudiengang läuft ,welcher sicher nicht so viel Wert auf die Naturwissenschaften legt wie einige konservative Fakultäten.
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Super vielen Dank! Uhh, macht mir die Entscheidung grad nicht einfacher... aber sich mithilfe von Literatur (z.B. dem Zeeck) vorab selber zu helfen, werde ich wohl auf jeden Fall tun.
Ja, ich meine die Kurse, die von den Unis angeboten werden. Also meist ist das irgedwann mitte/Ende September. Wird dann alles ein bisschen knapp mit Praktikum, ggf. in eine andere Stadt ziehen usw. Aber wäre eine Überlegung wert, das Praktikum vorzuziehen!
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Im Zweifel ist es auch keine Schande einen Monat KPP während des Studiums zu machen
Es ist aber natürlich auch absolut machbar die Klausuren ohne Vorkurs zu bestehen. Man darf nur nicht den Fehler machen und sich darauf ausruhen, dass die Inhalte der ersten Vorlesungen in der Regel noch sehr einfach sind. Das Niveau zieht sehr schnell an. Aber wer den Anschluss nicht verliert und kontinuierlich mitlernt kommt normalerweise auch gut mit
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Ich an deiner Stelle würde mich aber davor informieren, ob an deiner Uni überhaupt Vorkurse angeboten werden. Nicht dass du dir frei nimmst und dann im Nachhinein ärgerst, weil da gar nichts gewesen wäre.
Wir zum Beispiel hatten gar keine, aber halt eine Ersti-Woche, die schon zeimlich hilfreich und geil war, weil man da halt so allgemein eingeführt wurde und seine Kommilitonen kennen gelernt hat.
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