Genau so ist es, die interessiert der einzelne WBA nicht. Hauptsache der macht seine Arbeit und macht keinen Stress.
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Keine Ahnung, bei mir weckt das eher das Gefühl, dass es dem Arbeitgeber eh egal ist, ob ich jetzt da bin oder nicht, längerfristig wollen die mich nicht, also schön nach neuen Perspektiven Ausschau halten. Dann haben die auch nur minimalste Loyalität meinerseits zu erwarten. Habe aber selber auch keinen 2-Jahres-Vertrag.
Genau so ist es, die interessiert der einzelne WBA nicht. Hauptsache der macht seine Arbeit und macht keinen Stress.
Dann müssen die Verwaltungen/Leitungsebenen aber im Umkehrschluss auch nichts mehr als Dienst exakt nach Vorschrift erwarten. Finde es schon übel, wie viele surprised-Pikachu-Meme-Blicke man bekommt, wenn man halt nicht auf eigene Kosten mehr/extra was macht für nen Arbeitgeber, bei dem man eh komplett ersetzlich ist und wo alles das wissen.
An der Uniklinik ist die Situation sicher nochmal verschärfter als an den normalen Kliniken, da die WB Stellen beliebter sind (Unisstadt halt) und leichter Nachwuchs zu finden ist. Dazu kommt die Forschung, die zwar gefordert wird, für die aber nicht die nach TdL vorgesehene Freistellung erfolgt, sodass man faktisch in seiner Freizeit arbeiten soll. Daher sind die befristeten Verträge schon ein Mittel um zu schauen, ob ein WBA nach der Pfeife tanzt oder nicht. Ansonsten heißt es halt nach 2 Jahren ciao.
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Wenn du Karriere an der Klinik willst, arbeitest du öfter mal für lau mit der Karotte Karriere in einem DE Krankenhaus vor der Nase. Wenn man das denn anstrebt...
Genau, besser keine weiteren Details.
Das war eine sehr konservative Abteilung in einer beliebten eher konservativen UniStadt. Tiefergreifende Konflikte nicht erwünscht von AG und AN. War aber auch vor 5 Jahren. Der alte Opa da geht da jetzt auch in Pension so langsam.