Erst einmal vielen Dank für eure Antworten.
Sticks: „Das Abi im Gegensatz zum Studium ist Kindergarten. Sowohl was die Lernzeit, den Stoff, die Schwierigkeit und das Durchhaltevermögen betrifft."
Naja ich kann das natürlich nicht selber einschätzen, da ich kein Abitur gemacht habe.
Aber ich glaube, dass das Studium auch ohne Abitur wirklich machbar ist, wenn man die nötige Motivation und vor allem das Interesse mitbringt.
Healer schrieb ja, dass das Abitur sehr viel Allgemeinwissen und viele Fächer sind.
Das wäre der Grund, nicht den Weg des Abitur einzuschlagen.
Ich denke das Allgemeinwissen eignet man sich mit der Zeit an und Fächer wie Deutsch, Erdkunde, Pädagogik sind nicht die Relevantesten.
Natürlich sehe ich ein, dass ein Abiturient- vor allem in den Naturwissenschaften- viel mehr Basiswissen mitbringt. Aber das Wissen kann man sich mit bestimmten Ressourcen doch selber aneignen?!
Die Gefahr, das Abitur mit einem nicht-ausreichenden NC zu bestehen und anschließend noch viele Jahre warten zu müssen, ist wahrscheinlich gegeben bzw. sollte ich nicht damit rechnen einen 1.x Schnitt zu erreichen.
@ aph- hans:
War deine Note in der Fachweiterbildung der ausschlaggebende Punkt für die Studienzusage?
Ich habe (versucht) mich in der Thematik „Medizinstudium für beruflich Qualifizierte“ zu belesen, jedoch konnte ich nicht die Informationen finden, die ich brauche.
Wie sieht es denn mit zusätzlich absolvierten zertifizierten Seminaren, ehrenamtliche / nebenberufliche Tätigkeiten (z.B. Rettungsdienst mitfahren) aus?
Sind das auch „Qualifikationen“, die einem angerechnet werden?