Aber eig sollten wir uns darauf konzentrieren, eine Begründung für die Unmöglichkeit der EKG Frage zu finden..
Aber eig sollten wir uns darauf konzentrieren, eine Begründung für die Unmöglichkeit der EKG Frage zu finden..
Natürlich gab es für das IMPP eine "richtige" Antwort, als die Leute da die Frage erstellt haben.
Wenn sich aber rausstellt, dass denen ein Fehler unterlaufen ist und ihre "richtige" Antwort gar nicht stimmt, dann gibt es eben keine korrekte Lösung mehr und die Frage ist raus.
Demzufolge kann auch keiner der Studenten eine richtige Antwort ankreuzen, es gibt ja keine! Ob das IMPP das mal dachte oder nicht, spielt keine Rolle! Siehe mein Käsevergleich oben.
Wurde ja alles schon gesagt im Grunde.
Hab noch keinen Arzt gefunden (von 20) dem ich das gezeigt habe und der gesagt hat: Klar, das ist doch A/B/C/!
Alle haben erstmal nachgelesen, Argumente suchen müssen und sind dann zu einem "hm ich denke eher das, aber kann theoretisch auch dies sein"
Nein. Beantwortest du eine herausgenommene Frage richtig, wird diese gewertet, wie als ob sie nicht rausgenommen worden wäre. Wird sie hingegen falsch beantwortet, wird sie herausgenommen. Um das an deinem Beispiel zu verdeutlichen: Wären 2 von 320 Fragen rausgenommen worden, von denen du eine richtig und eine falsch hast, werden bei dir 319 Fragen gewertet statt der 318. Somit entsteht dir kein Nachteil.
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Nein, das macht doch keinen Sinn bei einer Frage zu der es keine richtige Antwortmöglichkeit gab!
Was ist 2+2?
A 1
B 2
C 3
D 5
E 6
Nur weil sich das IMPP bei der Erstellung der Frage gedacht hat, dass sie gerne 5 als richtige Lösung hören möchten wird es nicht richtiger! Deshalb bekommt auch niemand einen Punkt, es ist nunmal keine richtige Lösung