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Die kleinen Prüfungsfächer

Fangen wir mal klein an

Redaktion (MEDI-LEARN)

Physik (kleines Fach)

Dieses Fach steht oft bereits im ersten Studienjahr auf dem Stundenplan. Hier werden dir medizinisch wichtige Sachverhalte dieser Disziplin erläutert, als da wären: Mechanik, Akustik, Wärmelehre, Optik, Atom- und Kernphysik. Der Erwerb des Physik-Scheines, d.h. die erfolgreiche Teilnahme am Physik-Praktikum, ist vielerorts Voraussetzung dafür, um für das Physiologie-Praktikum zugelassen zu werden.

An dieser Stelle erfährst du, wie ein Kommilitone die Physik an der Charitè in Berlin erlebt hat. Er schildert, wie Vorlesung und Praktikum aufgebaut sind und dass man dieses Fach auch mit wenig Vorwissen gut bestehen kann…..

Physik an der Charité

Malte, 2. vorklinisches Semester

Die Physikvorlesung fand im ersten Semester einmal wöchentlich statt. Sie war insbesondere für Leute sinnvoll, die in der Schule wenig Physik hatten. Die Anwesenheit wurde nicht kontrolliert. Das Praktikum (ebenfalls im ersten Semester) bestand aus einer Einführungsveranstaltung und fünf dreistündigen Terminen. Die Versuche haben immer vier Personen gemeinsam durch-geführt. Zwischendurch wurde jede Gruppe einmal zur Dozentin gerufen, die dann Fragen zum Versuch stellte. Außerdem mussten schriftliche Ausarbeitungen zu jedem Termin angefertigt werden. Mir hat das Durchführen der Versuche Spaß gemacht, da ich Physik einfach mag. Am dritten Praktikumstag gab es ein Testat, bei dem von sechs Multiple-Choice-Fragen mindestens vier richtig beantwortet werden mussten. Die Fragen wurden an den vorherigen Tagen intensiv besprochen und man konnte das Testat beliebig oft wiederholen. Am Ende des Semesters gab es eine Multiple-Choice-Klausur. Diese Prüfungen sind, wenn man sich auf sie vorbereitet, auch mit wenig Vorwissen gut zu bestehen. 
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